Hier noch nachträglich die letzten News zu der möglichen neuen Serie, aus offizieller Quelle:
Star Trek: Renegades - Weltpremiere auf der FedCon in Düsseldorf
Herzlich willkommen zurück im Star-Trek-Hauptuniversum, zehn Jahre nach dem Ende von Star Trek: Voyager. Die Independent-Produktion Star Trek: Renegades wurde mit Hilfe von Kampagnen bei Kickstarter, Indigogo und privaten Spenden realisiert und könnte als Pilotfilm für eine Serie fungieren. Das Interesse an dem Fanfilm jedenfalls ist gewaltig.
Nach einer Postproduction von weit über einem Jahr wird der fertige Film der Öffentlichkeit erstmals auf der Fedcon 24präsentiert, die vom 21.-24. Mai im Maritim Hotel am Düsseldorfer Flughafen stattfindet.
Treibende Kraft hinter dem Projekt ist Tim Russ (Tuvok, Star Trek: Voyager), der für Renegades eine beachtliche Liste an bekannten Schauspielern aus dem Star Trek-Universum zusammenbringen konnte. Walter Koenig (Chekov), Richard Herd (Admiral Paris) oder Robert Picardo (Dr. Zimmerman) kehren in bekannten Rollen zurück. Andere Trek/SF-Schauspieler wie Herb Jefferson jr., J.G. Hertzler, Corin Nemec oder Sean Young sind in neuen Rollen zu sehen.
Und darum geht's:
Zehn Jahre nach der Rückkehr der Voyager aus dem Delta-Quadranten hat die Föderation ein Problem: Der Planet Reuel VII, Hauptlieferant von Dilithiumkristallen, ist verschwunden. Raum und Zeit sind um das System gefaltet, um es zu isolieren. Dieses Phänomen ist nicht natürlich - es wird durch Etwas oder Jemanden verursacht. Die Föderation muss drastische Maßnahmen außerhalb ihrer normalen Gerichtsbarkeit ergreifen, um dem Problem zu begegnen.
Admiral Pavel Chekov, Chef des Geheimdienstes der Sternenflotte, wendet sich an Tuvok, der die neu formierte Section 31 leitet. Er stellt eine Crew aus Abtrünnigen zusammen, die dem Problem auf unkonventionelle Weise auf den Grund gehen soll.
Bis auf zwei kurze Ausschnitte und zwei Trailern gab es zu Renegades noch nicht viel zu sehen. Wir dürfen auf das Endergebnis gespannt sein.